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Kesseböhmer ein „Digital Champion“ - Magazin „FOCUS“ veröffentlicht Ergebnisse einer Studie

„Unternehmen, die sich technologisch für die Zukunft rüsten, dürften nachhaltig Erfolge feiern. Die Digital Champions erarbeiten sich gute Voraussetzungen.“ Mit diesen Worten leitet das Magazin „FOCUS Money“ vom 2. März 2022 seinen Bericht über die Ergebnisse einer Unternehmensstudie von „DEUTSCHLAND TEST“ ein, die deutsche Branchen danach untersucht hat, wie sie die Digitalisierung vorantrei­ben. Bei den Beschlagherstellern steht Kesseböhmer ganz oben.

12.500 Unternehmen bildeten die Grundlage für die Studie des IMWF – Institut für Management- und Wirtschaftsforschung, die „DEUTSCHLAND TEST“ und „FOCUS Money“ mit wissenschaftlicher Un­terstützung durch das „WeltWirtschaftsInstitut“, Hamburg, beauftragt hatten. Die Analysten bewerteten die Umsetzung der Digitalisierung auf Basis von 438 Millionen Internetdaten, wie Webseiten, Foren, Blogs, Pressemitteilungen, Nachrichtenseiten, und eines Fragebogens. 1.391 Unternehmen aus der Grundgesamtheit schnitten gut und sehr gut ab und erhielten darum die Auszeichnung „Digital Champion 2022“. Kesseböhmer erreichte mit 100 Punkten das beste Ergebnis bei den Be­schlagherstellern und darf sich deshalb im „FOCUS“als Branchenprimus bezeichnen lassen.

Das Magazin erläutert auch, warum es für Unternehmen heutzutage so wichtig ist, in der Digitalisierung voranzugehen: Die durchschnittliche Onlinezeit pro Woche hätte 2021 bei 65,1 Stunden gelegen; das belieb­teste Gerät zur Nutzung des Internets sei mit 79 Prozent das Smart­phone. Das erhöhe die Chancen, potenzielle Kunden und Mitarbeiter für sich zugewinnen.

Kesseböhmer hat auf die Möbelindustrie, den Küchenhandel und den Endverbraucher abgestimmte Weblösungen entwickelt. Dazu gehören zum Beispiel individualisierte Händlerlogins, die dem Küchenplaner nur die von ihm vertriebenen Küchenmarken samt Kesseböhmer-Ausstat­tungsmöglichkeiten anzeigen. Als die große Branchenmesse „Interzum“ 2021 pandemiebedingt als Präsenzveranstaltung ausfiel, schuf das Un­ternehmen mit „Kesseböhmer@home“ eine eigene digitale und vor al­lem nachhaltige Plattform: das Fachwerkhaus auf dem Betriebsgelände bot die Kulisse für ein virtuelles mehrsprachiges Zuhause. Dafür zog Kesseböhmer alle Register einer digitalen Online-Präsentation: Persönli­che Führungen, Begegnungen mit Unternehmenspersönlichkeiten, 33 Touchpoints, 96 Kurzvideos, bewegbare 3D-CAD-Bilddaten und insge­samt 12,3 GB Material vermittelten einen authentischen Eindruck vom Unternehmen und seinen Innovationen.

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