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„Die Welt“ veröffentlicht Umfrageergebnis: Kesseböhmer gehört zu den besten Ausbildungsbetrieben

Am 19. August 2021 hat die Tageszeitung „Die Welt“ die Ergebnisse ei­ner Bevölkerungsumfrage veröffentlicht, nach der dem Beschlagher­steller Kesseböhmer aus Bad Essen eine sehr hohe Ausbildungsattrak­tivität bescheinigt wird.

Welcher Ausbildungsbetrieb ist der richtige? Vor dieser Frage stehen je­des Jahr viele junge Menschen. Orientierung bietet jetzt das Ergebnis ei­ner Umfrage. Service Value aus Köln, eine auf das Beziehungsmanage­ment zwischen Unternehmen und Stakeholdern spezialisierte Analyse- und Beratungsgesellschaft, erhob 2021 erstmalig, wie die Bevölkerung größere Unternehmen als Ausbildungsbetriebe wahrnimmt.

Anhand der Beurteilungen wurde auf einer fünfstufigen Antwort-Skala je Unternehmen ein ungewichteter Mittelwert gebildet, der über die Po­sitionierung im Ranking nach Wirtschaftszweig entschied. Überdurch­schnittlich gut bewertete Unternehmen erhielten die Auszeichnung „hohe Attraktivität“. Innerhalb dieser Gruppe wiederum überdurch­schnittlich bewertete Unternehmen erwarben die Auszeichnung „sehr hohe Attraktivität“.

Die Studie „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2021“ listet im Er­gebnis 3.998 untersuchte Unternehmen, auf die knapp 700.000 Urteile entfallen, und ordnet sie – unterteilt in Dienstleistung (1.750), Handel (400) und Industrie (1.848) – in ein branchenübergreifendes Ranking ein. Zu den 810 Unternehmen, denen der höchste Grad an Ausbildungs­attraktivität bescheinigt wird, gehört auch der Beschlaghersteller Kesseböhmer aus Bad Essen.

Mit diesem Ergebnis kann sich nicht nur das Unternehmen als interes­santer Arbeitgeber profilieren; auch Ausbildungssuchenden bietet es Orientierung. „Gut ausgebildete und qualifizierte Fachkräfte sind eine wichtige Ressource für die Gesellschaft“, kommentiert Dr. Claus Dethloff, Geschäftsführer der Service Value GmbH, und ergänzt, „dabei bedarf es aber nicht nur der Motivation des Nachwuchses, sondern auch der Bereitschaft der Unternehmen, als Ausbildungsbetrieb verantwor­tungsvoll zu investieren.“

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